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20.05.2025

BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt

Firmeninfos
Die Gemeinschaftstagung Estrich und Belag, die am 8. und 9. Mai 2025 in Leipzig stattfand, beinhaltete die Mitgliederversammlungen des Bundesverbands Estrich und Belag (BEB) und der Bundesfachschule Estrich und Belag (BFSE): Das angekündigte BEB-Markenbild nimmt langsam Gestalt an, der neue Verbandsgeschäftsführer Detlef Desler stellte sich den Mitgliedern vor und eine Reihe von spannenden Fachvorträgen brachten die Estrichleger auf den neuesten Stand. Der Bericht über die Bundesfachschule folgt separat im Anschluss an den Artikel über die BEB-Mitgliederversammlung.

Die Geschäftsstelle des Bundesverbands Estrich und Belag (BEB) und der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) in Berlin ist wieder komplett: Seit 1. Februar 2025 hat Dipl.-Ing (FH) Detlef Desler seine Tätigkeit als neuer Geschäftsführer beider Estrich-Organisationen aufgenommen. Auf der Gemeinschaftstagung Estrich und Belag Anfang Mai 20205 in Leipzig konnte sich der gebürtige Schleswiger erstmal persönlich mit den Mitgliedern austauschen. Von der chronologischen Berufsausbildung her sei er gelernter Zimmermann, Architekt und Immobilienökonom. Wesentliche Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren Architekturbüros, in denen Desler als Bauleiter für Bauprojekte in Berlin tätig war. Anschließend war er mehr als zehn Jahre lang als Geschäftsführer für den Normenausschuss Bauwesen beim Deutschen Institut für Normung (DIN) beschäftigt.

Der BEB-Vorsitzende Daniel Rendler freute sich genauso wie Detlef Desler auf die gemeinsame Zusammenarbeit, sagte er zu Beginn der Tagung. Beide hätten sich in den ersten zwei Monaten intensiv ausgetauscht und die zukünftigen Arbeitsstrukturen festgelegt: „Die Chemie passt sehr gut zwischen uns.“ Rendler sei froh, dass sie jetzt gemeinsam mit der Bundesfachgruppe wieder in einem ruhigen Fahrwasser seien und nach vorne blicken könnten.

Gütegemeinschaft Estrich und Belag:
RAL-Gütezeichen nutzen


Finn Olbermann, Obmann der Gütegemeinschaft Estrich und Belag, war in Leipzig verhindert und wurde von Daniel Rendler vertreten. Dieser berichtete, dass die Gütegemeinschaft im März 2025 getagt habe und derzeit 48 Mitglieder verzeichne. Im Geschäftsjahr 2024 gab es drei Neueintritte und einen Austritt. Rendler wies darauf hin, dass 2024 nur 50 % der Mitglieder der Gütegemeinschaft Estrich und Belag alle Kriterien erfüllten, um das RAL-Gütezeichen für ihre Estricharbeiten zu erhalten: „Entweder haben Estrich-Prismensätze oder Baustellenprüfungen gefehlt bzw. die Schallmessungen nicht funktioniert.“ Rendler wünschte sich von den Mitgliedern, dem Güteschutz wieder mehr Gewicht zu verleihen: „Das Gütezeichen hilft den Betrieben draußen am Markt, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Führen Sie die Qualitätsprüfungen regelmäßig durch“, forderte der BEB-Vorsitzende die Estrichleger auf. Der RAL feiert in diesem Jahr übrigens sein 100-jähriges Bestehen: Anlässlich des Jubiläums plant das Deutsche Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung auch ein eigenes Video über die Gütegemeinschaft Estrich und Belag zu produzieren.

Finn Olbermann ließ ausrichten, zusätzlich ein Video über die Gütegemeinschaft Estrich und Belag erstellen zu wollen, um es auf den Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen und die Mitgliedschaft in dieser zu bewerben und auch diese Weise zu stärken.

Neues Markenbild auf
BEB-Webseite sichtbar


Daniel Rendler erinnerte in seinem Bericht an die Mitgliederversammlung 2024 am Nürburgring: „Wir haben dort das neue Markenbild des BEB erstmals präsentiert. Es beinhaltet eine Neuausrichtung, mit der wir den Verband vorwärts bringen wollen.“ Der BEB-Vorstand sei fest überzeugt, dass sich der Verband wandeln und neue Wege gehen müsse. Ziel sei es, die Attraktivität des technischen Verbandes für neue Mitglieder zu steigern und so einen stärkeren Zulauf zu generieren. Der BEB-Vorsitzende freute sich besonders darüber, auf der Mitgliederversammlung Absolventen des aktuellen Estrichleger-Meisterkurses begrüßen zu können: „Von unserem Nachwuchs profitieren wir alle, das gilt gleichermaßen in den Betrieben wie im Verband.“

Im nächsten Schritt der modernen Außendarstellung ist die neue BEB-Webseite noch im Mai 2025 online gestellt worden. Die Verantwortlichen überlegen auch, ob die bestehende Domain www.beb-online.de noch zeitgemäß genug klinge. Eine Idee für eine Alternative sei www.beb-verband.de. Diese Domain habe man sich bereits schützen lassen. Weitere Vorschläge können Mitglieder an Assistentin der BEB-Geschäftsführung Bianca Schäche per E-Mail unter schaeche@beb-online.de schicken.

Die relaunchte BEB-Webseite wird das neue Verbandslogo und als erstes Bild ein alpines Motiv zeigen. Dieses soll symbolisch dafür stehen, dass Verbandsmitglieder gemeinsam jeden Gipfel bezwingen bzw. gemeinsam etwas bewegen können. Das Konzept ist von der Agentur Rieß aus Rotenhain erarbeitet worden (FussbodenTechnik berichtete). Neben dem alpinen Motiv kommen rollierend Estrichmotive zum Einsatz, die zum Gewerk passen sowie zusätzlich eine Videobegrüßung durch den BEB-Vorsitzenden Daniel Rendler.

Verband will zukünftig
nahbarer werden


Die Webseite ist in der persönlichen Form gehalten – der Besucher wird geduzt: „Schön, dass Du da bist.“ Rendler ist überzeugt: „Wir wollen nahbarer werden“. Der Vorsitzende der Bundesfachgruppe Estrich und Belag, Michael Schlag, ergänzte, dass es auf der Webseite zahlreiche digitale Inhalte geben werde. Darunter Nachrichten, den Webshop zum Herunterladen der BEB-Hinweisblätter inklusive einer Anbindung an den Online-Bezahldienst PayPal, Informationen über den Verband und den Vorstand, Termine und einen internen BEB-Bereich sowie eine Mitgliedersuche nach Leistungsbereichen. Jeder Mitgliedsbetrieb muss dafür in Eigenregie angeben, welche handwerklichen Leistungen Kunden angeboten werden.

Michael Schlag kündigte an: „Es ist geplant, die Webseite mit zusätzliche Informationen und Inhalten noch weiter auszubauen. Das geht aber nur nach und nach, weil das Team nur aus wenigen Ehrenamtlichen besteht. Daniel Rendler mangelt es nicht an weiteren Ideen: „Langfristig wollen wir einen Bereich für Planer schaffen, damit diese auf der Webseite auch Informationen, Fachbetriebe, Sachverständige und Ausschreibungstexte finden können.“

Mitgliederentwicklung verläuft
relativ konstant


Der BEB erfasste im vergangenen Jahr vorwiegend erfreuliche oder konstante Veränderungen bei den Mitgliedszahlen: „Wir haben bei den ordentlichen Mitgliedern zwei Neueintritte und drei Austritte verzeichnet“, bilanzierte Rendler. Es gibt demnach aktuell 162 ordentliche Mitglieder. Bei den Sachverständigen-Mitgliedern gab es einen Neueintritt und keinen Austritt, insgesamt sind es 19. Bei den Gastmitgliedern standen drei Eintritte einem Austritt gegenüber.

Bei den Fördermitgliedern war die Entwicklung mit fünf Neueintritten und einem Austritt positiv, sodass der BEB aktuell 75 Fördermitglieder zählt. Fünf davon, Bremat, KLB Kötztal, Maxit, Casea und Thermowhite, unterstützten die Tagung in Leipzig, wofür Daniel Rendler sich bedankte: „Der Verband ist bemüht, die Veranstaltung in einem anspruchsvollen und attraktiven Rahmen durchzuführen.“ So besuchten die Teilnehmer im Rahmenprogramm das bekannte Völkerschlachtdenkmal und trafen sich abends zum Netzwerken beim Barbecue-Grillen in einer Leipziger Event-Location des Hotels Innside by Meliá.

Fachvortrag widmet sich
Asbest auf der Baustelle


Den Auftakt bei den Fachvorträgen machte Rechtsanwalt Holger Seit. Der Geschäftsführer der Bundesfachschule Estrich und Belag (BFSE) thematisierte die rechtlichen und praktischen Herausforderungen im Umgang mit Asbest auf Baustellen, vor allem im Kontext der novellierten Gefahrstoffverordnung und der aktualisierten Vollzugshilfe LAGA M 23 (Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall). Er betonte die Notwendigkeit einer sorgfältigen Schadstofferkundung vor Beginn von Bau- oder Sanierungsmaßnahmen, da Asbest nicht nur in offensichtlichen Materialien wie Asbestzement, sondern auch in weniger sichtbaren Produkten wie Spachtelmassen oder Fliesenklebern vorkommen kann. Die LAGA M 23 dient dabei als Vollzugshilfe, um eine bundesweit einheitliche Vorgehensweise bei der Entsorgung asbesthaltiger Abfälle sicherzustellen.

Seit hob hervor, dass die Einhaltung der Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 519 und die Umsetzung eines strukturierten Entsorgungskonzepts essenziell seien, um die Freisetzung von Asbestfasern zu minimieren und die Gesundheit der Handwerker zu schützen. Er wies darauf hin, dass bei Bauwerken, die vor dem 31. Oktober 1993 errichtet wurden, eine besondere Vorsicht geboten sei, da hier die Verwendung asbesthaltiger Materialien nicht ausgeschlossen werden könne. Zudem betonte Seit die Bedeutung der Dokumentation und Nachweisführung im Rahmen der Entsorgung, um rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden und die Recyclingfähigkeit von Bauabfällen zu gewährleisten. Insgesamt plädierte der Referent für eine enge Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Entsorgern und Behörden, um einen sicheren und rechtskonformen Umgang mit Asbest auf Baustellen zu gewährleisten.

Recyclingmöglichkeiten
des Baustoffs Gips


Andreas Hübner, Geschäftsführer des Gipsspezialisten Casea, sprach sich für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Baustoffindustrie aus, vor allem im Hinblick auf Gipsprodukte. Er betonte die Notwendigkeit, Gipsrecycling als festen Bestandteil der Wertschöpfungskette zu etablieren, um Ressourcen zu schonen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Dabei verwies Hübner auf die Herausforderungen, die mit der Trennung und Aufbereitung von Gipsabfällen verbunden sind, insbesondere bei Rückbauprojekten.

Hübner hob hervor, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Entsorgern und politischen Entscheidungsträgern erforderlich sei, um effektive Recyclingprozesse zu implementieren. Er plädierte für klare gesetzliche Rahmenbedingungen und finanzielle Anreize, um das Recycling von Gipsprodukten wirtschaftlich attraktiver zu gestalten. Zudem betonte er die Bedeutung von Forschung und Entwicklung, um innovative Recyclingtechnologien zu fördern. Insgesamt sieht Hübner im Gipsrecycling einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Bauwirtschaft.

Warum Künstliche Intelligenz
in Unternehmen einsetzen?


Christoph Kunz, Berater bei der Münchner Unternehmensberatung rpc, beleuchtete die praxisorientierten Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) für Unternehmen. Er betonte, dass KI nicht nur zur Effizienzsteigerung beitrage, sondern auch helfe, dem zunehmenden Personalmangel zu begegnen, indem sich wiederholende Aufgaben automatisiert werden. Beispiele hierfür seien der Einsatz von Chatbots im Kundenservice, automatisierte Lagerverwaltung und vorausschauende Analysen zur Bedarfsplanung.

Kunz hob hervor, dass viele Unternehmen zwar offen für KI seien, jedoch oft an der Umsetzung scheitern, da es an klaren Strategien, Datenkompetenz und Verständnis für die Technologie mangele. Er empfahl daher, mit kleinen, konkreten Projekten zu starten, um erste Erfahrungen zu sammeln und Vertrauen in die neue Technologie aufzubauen. Zudem betonte er die Bedeutung individueller Trainingsprogramme, die durch KI unterstützt werden können, um Mitarbeiter gezielt weiterzubilden und auf zukünftige Anforderungen vorzubereiten. Insgesamt sieht Kunz in der Kombination aus technologischer Innovation und menschlicher Kompetenz den Schlüssel für eine erfolgreiche Integration von KI in Unternehmen.

Parallelen zwischen
Fußball und Berufsleben


Dr. Felix Brych, einer der renommiertesten Fußballschiedsrichter Deutschlands, teilte seine Erfahrungen und Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung unter Druck mit den anwesenden Estrichlegern. Er betonte die Bedeutung von Mut, Fokussierung und professioneller Vorbereitung, um in stressigen Situationen schnell und präzise Entscheidungen treffen zu können. Dabei spielt die mentale Stärke eine zentrale Rolle, die er durch Zusammenarbeit mit Sportpsychologen entwickelt hat. Dr. Brych sieht Fehler nicht als Scheitern, sondern als Lernchance: Aus Rückschlägen wie dem „Phantomtor“ oder seiner frühen Abreise bei der WM 2018 habe er wichtige Lektionen gezogen und sich weiterentwickelt.

In seinen Vorträgen zieht er Parallelen zwischen dem Fußballfeld und dem Berufsleben, vor allem in Bezug auf Menschenführung und Kommunikation. Dr. Brych betonte, wie wichtig es sei, auf verschiedene Charaktere einzugehen und durch Empathie sowie klare Kommunikation Vertrauen aufzubauen. Zudem hob er hervor, dass Entscheidungen oft auf Basis von Wahrnehmung, Indizien und Erfahrung getroffen werden müssen, da selten alle Informationen vollständig vorliegen. Dr. Brych vermittelte, dass der Umgang mit Druck, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und das kontinuierliche Lernen aus Erfahrungen essenziell sind, um sowohl auf dem Spielfeld als auch im Berufsleben erfolgreich zu sein.

Podiumsdiskussion zur elektronische Rechnung
Handwerksbetriebe sollten Thema kurzfristig und aktiv angehen


Guido Badjura von Softwareunternehmen Datev führte mit einem Impulsvortrag in das Thema E-Rechnung ein. Eine E-Rechnung ist eine Rechnung, die elektronisch in einem strukturierten Format erstellt, übermittelt und empfangen wird, um eine automatische Verarbeitung zu ermöglichen. Anders als eine Papier- oder PDF-Rechnung enthält eine E-Rechnung die Rechnungsinformationen in einem maschinenlesbaren Datensatz. Referent Badjura betonte, dass Handwerksbetriebe sich frühzeitig mit den gesetzlichen Vorgaben der E-Rechnung auseinandersetzen sollten. Bereits seit 2025 ist die E-Rechnung im B2B-Bereich verpflichtend. Wichtig ist dabei, zwischen einer echten E-Rechnung (z. B. im XRechnungs- oder Zugpferd-Format) und einem einfachen PDF zu unterscheiden – nur Erstere erfüllen die Anforderungen. Ein Zugpferd-Format ist ein hybrides Format für elektronische Rechnungen, das ein menschenlesbares PDF-Dokument mit maschinenlesbaren XML-Daten kombiniert. Der Experte empfahl: „Handwerksbetriebe sollten ihre Buchhaltungsprozesse digitalisieren und prüfen, ob die von ihnen benutzte Software E-Rechnungen empfangen, verarbeiten und archivieren kann.

Ein reibungsloser Datenaustausch mit Steuerberatern sei ebenfalls notwendig, um doppelte Arbeit und Fehler zu vermeiden. Badjura sprach sich dafür aus, Mitarbeiter entsprechend zu schulen und interne Abläufe anzupassen. Der Umstieg bringe langfristig Effizienzgewinne, etwa durch automatisierte Verarbeitung und schnellere Zahlungsabwicklung. Handwerksbetriebe sollten das Thema aktiv angehen, um Fristen einzuhalten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

In einer Podiumsdiskussion lieferten drei weitere Referenten gemeinsam mit Guido Badjura und dem stellvertretenden BEB-Vorsitzenden Detlef Kuhnert als Moderator Hintergrundinformationen zur E-Rechnung: Rechtsanwalt Birger Clausen vom Sächsischen Baugewerbeverband, Steuerberaterin Dr. Sybille Schielenski und Rolf-Henrik Guntau vom Softwareunternehmen Löwer sensibilisierten für Fallstricke der E-Rechnung.

Detlef Kuhnert: Wie motiviert man seine Teams, in einem Handwerkerbetrieb auf die E-Rechnung umzustellen?

Guido Badjura: Meine Erfahrung ist, am Anfang sind die Kunden häufig verunsichert. Bisher hat man eine PDF-Rechnung verschickt, jetzt ist es eine in einem anderen Format. Bisher musste man seine Papierrechnung nehmen und alle Daten abschreiben. Zukünftig geht das mit einem Doppelklick. Es kann durchaus unheimlich Zeit sparen. Man muss sich fragen, ob der Prozess in der digitalen Welt nicht vielleicht auch ein besserer ist.

Kuhnert: Was ist die Folge, wenn sich ein Handwerksbetrieb nicht mit der E-Rechnung auseinandersetzt?

Dr. Sybille Schielenski: Schon beim Rechnungseingang sollte man als Handwerker nicht vergessen, dass man eine ordnungsgemäße Rechnung braucht, um sich den Vorsteuerabzug zu sichern. Dieser geht ansonsten verloren. Nur Betriebe, die eine echte E-Rechnung erhalten, dürfen sich die Vorsteuer ziehen. Die Empfangspflicht für E-Rechnungen ist bereits seit Anfang 2025 gültig. Ich muss es so klar sagen: An den rechtlichen Grundlagen ist nichts mehr zu rütteln.

Birger Clausen: Die meisten Banking-Software-Lösungen können mittlerweile schon die XML-Datensätze lesen. Ich kann Handwerksbetrieben empfehlen: Probieren Sie es einfach mal aus. Ihnen fliegt der Vorsteuerabzug noch nicht heute um die Ohren, aber ab 2028. Unternehmen mit mehr als 800.000 EUR Umsatz müssen allerdings bereits heute E-Rechnungen ausstellen und empfangen.

Zuschauer: Empfiehlt es sich aktuell zweigleisig zu fahren, mit E-Rechnungen und klassischen Papier-Rechnungen?

Dr. Schielenski: Das würde ich nicht empfehlen. Wenn jemand zwei identische Rechnungen ausstellt, einmal als Papier und einmal als E-Rechnung, dann kann es zu einer doppelten Buchung kommen. Dann schuldet der andere Aussteller auch die doppelte Umsatzsteuer. Es wird außerdem unangenehm, wenn man bei Kleinbeträgen die Papierform wählt und dann eine Rechnung auf einen höheren Betrag korrigiert werden muss, die dann die E-Rechnung erfordert.

Kuhnert: Was muss eine Software-Lösung heute leisten, um E-Rechnungen effizient in die bestehenden Prozesse zu integrieren?

Rolf-Henrik Guntau: Alle unsere Kunden schreiben heute bereits Rechnungen im sogenannten Zugpferd-Format. Der Sinn von Elektronik ist allerdings nicht, dass Sie wieder Papier daraus machen. Wenn Sie eine elektronische Rechnung bekommen, müssen Sie diese genauso so im Original weiterleiten. Bei den Ausgangsrechnungen können Kunden bei uns wählen zwischen dem Zugpferd-Format und dem XRechnungs-Format. Beim Einlesen der Rechnung haben wir eine Routine entwickelt, die erkennt, ob eine E-Rechnung eingeht, die auch wirklich dem erforderlichen Standard entspricht.

Kuhnert: Herr Clausen, welche besonderen Herausforderungen sehen Sie für die Handwerksbetriebe und Bauunternehmen?

Clausen: Einerseits geht’s natürlich darum, sich rechtssicher aufzustellen, damit man keinen Ärger mit dem Finanzamt befürchten muss. Andererseits betrifft dies auch die Kundenbeziehung, auf die Sie sich einstellen müssen. Auch die Kunden benötigen ab 2028 verpflichtend eine E-Rechnung, egal welche Größenordnung. Handwerksbetriebe machen sich unter Umständen auch schadensersatzpflichtig, wenn sie nicht die richtigen Rechnungsdateien ausstellen.

Zuschauer: Fördermittel für den Umstellungsprozess können Unterstützung bieten. Setzen Sie sich mit Ihrer zuständigen Handwerkskammer in Verbindung. Fragen Sie beim Betriebsberater nach, ob es eine Fördermöglichkeit gibt.

Kuhnert: Wie wird sich die Rechnungswelt in den nächsten Jahren tatsächlich verändern?

Dr. Schielenski: Die Rechnungswelt wird sich dahingehend verändern, dass wir im ersten Schritt die E-Rechnungspflicht für nationale Umsätze haben, anschließend folgt das EU-weite Ausrollen der E-Rechnung. Am Ende des Tages geht es um gemeldete Daten und das Verhindern von Missbrauch.

Kuhnert: Was ist Ihr wichtigster praktischer Rat für Handwerksbetriebe?

Dr. Schielenski: Wer noch nicht mit der Umstellung begonnen hat, sollte sofort damit anfangen und nicht erst morgen, damit er sich nicht zukünftig mit zusätzlichen Problemen herumschlagen muss.

Guntau: Keine Angst vor der E-Rechnung. Es ist nicht so kompliziert, wie es klingt. Gehen Sie auf Ihren Software-Lieferanten zu. Dann wird es eine gute Lösung geben.

Badjura: Es gab mal einen Slogan im Handwerk: Einfach machen. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten. Keine Ängste haben. Gehen Sie auf Ihren Softwareanbieter und auf Ihren Steuerberater zu.

Clausen: Passen Sie auf, dass Sie datensicher, am besten verschlüsselt, kommunizieren. Fragen Sie Ihren Softwareanbieter oder in Ihrem Verband oder Ihrer Handwerkskammer nach, die unterstützen Sie bei der Umsetzung.

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 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
Foto/Grafik: SN-Verlag
Der aktuelle BEB-Vorstand in Leipzig (von links): Michael Schlag, Geschäftsführer Detlef Desler, Vorsitzender Daniel Rendler, Johannes Dischinger und Detlef Kuhnert, stellvertretender Vorsitzender. Nicht auf dem Bild ist Vorstandsmitglied Claus-Dieter Maas.
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
Foto/Grafik: SN-Verlag
Knapp 80 Teilnehmer kamen zur Gemeinschaftstagung Estrich und Belag nach Leipzig ins Seaside Park Hotel.
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Foto/Grafik: SN-Verlag
Der BEB-Vorsitzende Daniel Rendler treibt das neue Markenbild des Verbandes voran.
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
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Die neue BEB-Webseite ziert ein alpines Motiv und das neue Verbandslogo.
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
Foto/Grafik: SN-Verlag
Bei einer Podiumsdiskussion zur E-Rechnung gaben vier Experten und Moderator Detlef Kuhnert (rechts) den Estrichlegern wertvolle Tipps (von links): Birger Clausen, Guido Badjura, Rolf-Henrik Guntau und Dr. Sybille Schielenski.
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
Foto/Grafik: SN-Verlag
Holger Seit, Rechtsanwalt
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
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Andreas Hübner, Geschäftsführer Casea
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Foto/Grafik: SN-Verlag
Christoph Kunz, Geschäftsführer rpc
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
Foto/Grafik: Dr. Felix Brych
Dr. Felix Brych, Jurist und Fußball-Schiedsrichter
 BEB in Leipzig: Neuer Geschäftsführer Detlef Desler vorgestellt
Foto/Grafik: SN-Verlag
Beeindruckend: Exkusion der Tagungsteilnehmer zum Völkerschlachtdenkmal.

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[02.11.2021] Bayerische Bauakademie: Meisterkurs zum Estrichleger
[28.10.2021] VDPM: 7. Fließestrich-Forum findet 2022 in Präsenz statt
[26.10.2021] VDPM: Estrichproduktion leicht rückläufig
[05.10.2021] Uzin: Klaus Cordes neuer Technischer Verkäufer für Estrich
[13.08.2021] BEB stiftet 50.000 Euro für Forschungsvorhaben - jetzt bewerben
[21.07.2021] BVPF und BEB tagen Ende November 2021
[04.06.2021] FussbodenTechnik-Autor Jens Schade lädt zum Dresdner Herbstseminar ein
[21.05.2021] BEB startet Forschungsaufruf
[17.05.2021] GB Machines: Fritz Brinkmann zieht sich ins Private zurück
[13.04.2021] Knauf: Schlanke Systeme im Fokus
[13.04.2021] Putzmeister: Das kleine Kraftpaket
[12.04.2021] Chemotechnik Abstatt: Wentker wird stellvertretender Geschäftsführer
[08.03.2021] BEB und Bundesfachgruppe zur DIN 18560-1
[12.02.2021] Velosit: Estrich-Sanierung nach WHG-Bestimmungen
[08.02.2021] BEB verschiebt Estrichpreis auf 2022
[13.01.2021] GB Machines: Eigener Stromanschluss ermöglicht volle Leistung
[08.12.2020] Wird die DIN 18560 zum Politikum?
[08.12.2020] Sika: System für dünnschichtige & hochbelastbare Estriche
[17.11.2020] Knauf bündelt Produktsortimente
[29.10.2020] MC-Bauchemie: Fußbodensanierung in der Charité Berlin
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