Oberflächen-Spezialist Loba hat am Stammsitz im baden-württembergischen Ditzingen mit dem Bau eines neuen Zentrums für Forschung und Entwicklung begonnen. Der im Westen des Werksgeländes auf rund 3.500 m2 entstehende dreigeschossige Stahlbeton-Bau ist mit rund 8,5 Mio. EUR die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte. Am 15. Januar 2024 erfolgte der Spatenstich.
„Neben der Produktentwicklung wird das Gebäude unsere Anwendungstechnik mit Testflächen im Innen- und Außenbereich sowie großzügige Lagerräume für Rohstoffe und Fertigware beherbergen“, erläuterte Geschäftsführer Alfred Melka. Der Neubau solle CO2-neutral betrieben werden, zusätzlich sei eine umfangreiche Photovoltaikanlage vorgesehen. „Die neuen Räumlichkeiten bieten uns hervorragende Voraussetzungen, um unser Produktportfolio innovativ und zukunftssicher zu gestalten“, unterstrich Geschäftsführer Mario Probst.