06.08.2021
Parador will klimaneutral produzieren
Firmeninfos
Die Geschäftsführung von Parador hat einen Maßnahmenkatalog beschlossen, um den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in der Produktion bis 2025 massiv zu senken und die Produktion an den Standorten Coesfeld und Güssing klimaneutral zu gestalten. Damit setzt Parador einen weiteren wichtigen Meilenstein in seinem Nachhaltigkeitsmanagement, dem sich das Unternehmen bereits seit vielen Jahren erfolgreich verschrieben hat.
Um das ehrgeizige Ziel, seinen CO
2-Ausstoß in der Produktion an den Standorten Coesfeld und Güssing weiter deutlich zu reduzieren und diese bis 2025 vollständig klimaneutral zu gestalten, hat Parador einen umfangreichen Maßnahmenkatalog entwickelt, um die Kohlenstoffdioxid-Bilanz stufenweise jährlich zu senken. Dazu gehören Schritte wie beispielsweise der Wechsel auf 100 % Ökostrom, die zukünftige Vermeidung von Heizöl und eine ressourceneffiziente Produktion.
Weitere Maßnahmen zum Thema Ressourceneffizienz und EcoDesign-Kriterien des Umweltbundesamts sind bereits terminiert, um diese bei zukünftigen Produktentwicklungen für Parador zu adaptieren. So hat das Unternehmen jetzt erstmals im Rahmen seines Nachhaltigkeitsmanagement den CO
2-Fußabdruck für die Standorte Coesfeld und Güssing sowie für die einzelnen Produktkategorien erhoben. Langfristig ist geplant, die Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu verringern.
Parador hat als erstes Unternehmen der Bodenbelagsbranche einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex-Report (DNK) erstellt, so der Hersteller. Für das Geschäftsjahr 2022 wird das Unternehmen erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, der sowohl EMAS- als auch DNK-Standards berücksichtigt. So schafft der Coesfelder Bodenhersteller weitere Vergleichbarkeit und Transparenz in Bezug auf seine Nachhaltigkeitsleistung und unterstreicht damit weiterhin seine Haltung, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu leben und umzusetzen.
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